Raskolnikov verbindet Bild, Klang und Text und schafft so transformative Räume, in denen das Kozept Lesung sich weiterdenken und -erleben lässt. Die Texte von Johannes Plehn treffen auf Live-Klanggebilde von Volker Sondermann, umwoben von Klara Spunk’s visuellen Impulsen, von projizierten Bewegt-Kollagen über Lichtinstallationen zu Skulpturen.